Wieder einmal geht ein Jahr zu Ende – und was für eins! Krieg in der Ukraine, Krieg in Israel, eine Bundesregierung, die (fast) nix auf die Reihe kriegt. Eigentlich müsste man sich den Vorspann von 2024 angucken, um zu entscheiden, ob der Winterschlaf dafür unterbrochen werden muss. Das Gute: Corona gilt als vorbei (auch wenn es wahrscheinlich nie ganz besiegt werden wird).

Katharina hat sich im Labor verändert – vom fünften in den dritten Stock. Damit gehen natürlich auch neue Aufgaben einher…

Ich habe Mitte des Jahres mit Judo angefangen und durfte feststellen, dass mir das auch Spaß macht. Wenn’s also irgendwann mal mit Ju-Jutsu nix mehr wird, kann ich vielleicht da noch was machen. Aber noch ist es nicht so weit, denn im Ju-Jutsu geht’s jetzt erst los: Ich habe in diesem Jahr eine Trainer C-Ausbildung absolviert. Damit habe ich jetzt die ATN (der Begriff stammt von der Bundeswehr: „Allgemeiner TauglichkeitsNachweis“), anderen Leuten etwas beizubringen. Das waren anstrengende Wochenenden, aber es hat Spaß gemacht!

Mein Engagement bei der Feuerwehr musste ich etwas zurückfahren – um es mit den Worten einer hochrangigen „Führungskraft“ auszudrücken: „Ich habe etwas Besseres zu tun.“

In der Schule läuft es einigermaßen – Luft nach oben ist sicherlich immer. Aber Grund zur Klage haben wir höchst selten. Meine AG läuft, und die Kinder schlagen sich so durch.

Im Sommerurlaub waren wir wieder in Schottland: Eine Woche auf der Insel Skye, eine Woche wieder bei Stirling. Hier haben wir Freunde gefunden, an die wir uns immer gerne zurück erinnern.

Alles in allem blicken wir mit gemischten Gefühlen auf 2023 zurück – eigentlich kann es nur besser werden (so etwas haben wir letztes Jahr auch gesagt)…

Also: Habt eine frohe Weihnachtszeit, lasst Euch reich beschenken und kommt gut ins nächste Jahr!