Mittlerweile sind ziemlich genau zwei Monate vergangen, seit ich mein „Projekt Abnahme“ gestartet habe. Seitdem habe ich ganze 12½ Kilogramm verloren! Ja, ich weiß: Ich habe noch einen langen Weg vor mir – stolz bin ich aber trotzdem…
Auch wenn es – leider auch im familiären Umfeld – einzelne Spaßbremsen gibt, die versuchen, mir die Tage, an denen ich mir ausnahmsweise mal etwas gönne, was vielleicht nicht so gesund, dafür aber umso leckerer ist, zu verderben, so ist der überwiegende Teil der Rückmeldungen positiv – offensichtlich ist bereits auch schon eine leichte körperliche Veränderung erkennbar.
Gerade solche Sätze wie „Iss das nicht, das macht dick“ sind es, auf die ich im Moment gut verzichten kann. Natürlich gibt es Dinge, die dem Vorhaben, das Gewicht zu reduzieren, eher im Weg stehen, trotzdem gilt der alte Grundsatz „Es gibt keine ungesunde Nahrung, sondern nur ungesunde Ernährung.“ Soll heißen: Man darf sich auch mal eine Haxe gönnen oder der Schenke zum goldenem Bogen einen Besuch abstatten – solange das die Ausnahme bleibt.
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